Schwangerschaft Checkliste: mein persönlicher Leitfaden für werdende Mamas aus Österreich

Geschrieben von Margarita Pillwein

Ich bin Margarita, diplomierte Finanzberaterin, 2-fache Mama und Deine Finanzmentorin.

Meine Mission ist es, Dir bei Deinen Finanzen zu helfen, wenn Du Mama wirst.

Ich führe Dich sanft und easy in alle wichtigen Thematiken ein und zeige Dir was wirklich wichtig ist!

3. März 2018

Was Du in diesem Beitrag liest.

Diesen Beitrag begann ich zu schreiben, als ich in der 20. Woche mit meiner kleinen Tochter schwanger war und mich in einer Art Informationsnot befand. Die erste Schwangerschaft ist spannend und herausfordernd zugleich. Man will nichts vergessen, nichts falsch machen. Ich konnte bei meiner Recherche nirgends eine Quelle finden, die alle vermeintlich wichtigen Aspekte berücksichtigt, was man als werdende Mama (speziell: in Österreich und Wien lebend) zu tun und zu wissen hat. Aus diesem Grund liest Du den nachfolgenden Artikel. 


Gratuliere, Du bist schwanger!

In diesem Artikel liest Du über die (meiner Meinung nach) wichtigsten Punkte und To-Dos in dem jeweiligen Schwangerschaftsdrittel. Der Artikel enthält ausserdem Informationen, welche (bürokratischen) Wege in Österreich, zu welchem Zeitpunkt, zu erledigen sind und was es kostet. Nachdem es den Rahmen sprengen würde, werden bewusst die Aspekte Ernährung und Sport in der Schwangerschaft nicht berücksichtigt.

Das Wichtigste für das erste Trimester

Der erste Besuch beim Frauenarzt

Die notwendigen Untersuchungen sind im (österreichischen) Mutter-Kind-Pass (kurz: MKP) ganz detailliert aufgeführt. Es gibt auch zusätzliche (empfohlene) Untersuchungen, die im MKP nicht vorgeschriebenen sind. Der MKP dient, neben der Schwangerenvorsorge, als Vorlage für die spätere Beantragung des Kinderbetreuungsgeldes!

Zusätzliche Untersuchungen im Bereich Pränatal-Diagnostik können (müssen jedoch nicht!) durchgeführt werden. Dabei sind die häufigsten die Nackenfaltenmessung bzw. der Combined Test und das Organscreening.[spacer]

Kostenpunkt

Untersuchungen im Rahmen des MKP werden von der Krankenkasse bezahlt und sind kostenlos. Kostenpflichtig sind die nicht gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen wie die erwähnten, zusätzlichen Untersuchungen zu Pränataldiagnostik. Zusätzliche Ultraschalls müssen ebenfalls bei dem jeweiligen Frauenarzt selbst bezahlt werden. Ein Großteil der kostenpflichtigen Untersuchungen können im Rahmen einer bestehenden Privatarzt-Zusatzversicherung eingereicht werden. Wann diese stattfinden sollen und was die jeweilige Untersuchung beinhaltet, liest Du hier.

Gute Adressen in Wien

Woman & Health – Privatklinik und Ordinationszentrum frauenspezifische Medizin

Gynschall – Institut für Pränataldiagnostik & gynäkologische Sonographie

Anmeldung im Spital

Die Anmeldung im Spital erfolgt (im Normalfall) nicht automatisch durch den behandelnden Frauenarzt. Naturgemäß ist der Ansturm in privaten Spitälern geringer, als in öffentlichen. Daher sollte jedenfalls bei einer Entbindung in einem öffentlichen Spital, an eine sehr frühzeitige Anmeldung gedacht werden.

Ich habe im Goldenen Kreuz Spital entbunden. Dort gibt es regelmäßige Informationsabende, die Möglichkeit den Kreissaal zu besichtigen, sowie ein umfassendes Angebot für Schwangere zur Geburtsvorbereitung. Frage am besten in Deinem Spital einfach nach, oder informiere Dich auf der Homepage, über das jeweilige Angebot.

Links zu ausgewählten Spitälern in Wien und Umgebung

Allgemeines Krankenhaus Wien, 1090 Wien

Goldenes Kreuz Privatspital, 1090 Wien, Anmeldung zur Geburt online möglich, hier

Landesklinikum Baden/Mödling, Anmeldung zur Geburt online möglich, hier

Privatklinik Döbling, 1190 Wien

Geburtskliniken in Wien

Geburtskliniken in Österreich

Kostenpunkt

Eine gute Übersicht was bei öffentlichen und privaten Krankenhäusern von der Krankenkasse bezahlt wird, findest Du hier.

Das Baby zu Hause bekommen?

Immer mehr Frauen entscheiden sich ihr Baby nicht in einem klinischen Umfeld, sondern in der vertrauten Atmosphäre des eigenen Zuhauses zu bekommen. Im Falle einer Entscheidung für eine Hausgeburt, ist eine private Hebamme unerlässlich. Mehr Informationen zu Hausgeburten findest Du hier.

Brauche ich eine Wahlhebamme?

Wenn man schwanger ist, dann überlegt man meist zunächst welchen Arzt man für die Entbindung nehmen soll. In Wahrheit ist jedoch die Hebamme, die wichtigste Person bei der Geburtshilfe für die werdende Mama! Sofern es keine Komplikationen gibt und kein Kaiserschnitt gemacht werden muss, kommt der Arzt meist erst wenn das Baby schon da ist um die Nachversorgung zu machen. Ich habe mich für eine Wahlhebamme entschieden und es nicht bereut! Warum Du in Erwägung ziehen solltest eine  private Hebamme zu engagieren, liest Du in diesem Beitrag. 

Wann kontaktiert man eine Wahlhebamme?

Sobald wie möglich! Wahlhebammen sind meistens gut gebucht und sollten nach Möglichkeit im 1. Trimester kontaktiert werden, um ein Kennenlern-Gespräch zu vereinbaren.

Kostenpunkt

Eine Wahlhebamme in Österreich kostet etwa EUR 1.500-2.000. Etwa EUR 400,- übernimmt die Krankenkasse! (Stand 2017) Mehr Informationen zu Kostenübernahme findest du hier. Im Rahmen der kostenlosen Mutter-Kind-Pass Untersuchungen, wird übrigens eine allgemeine Beratung durch eine Hebamme von der Krankenkasse bezahlt!

Weiterführende Informationen zur individuellen Schwangerenbetreuung durch Wahlhebammen findest Du hier sowie eine Liste der Hebammen in Österreich.

Anmeldung Kindergartenplatz

Die Anmeldung des Kindergartenplatzes kann bereits jetzt ein Thema werden. Je nach dem, wann Du wieder arbeiten gehen willst, solltest Du die doch langen Wartezeiten bei privaten Kindergärten beachten.

Bei öffentlichen Kindergärten in Wien, ist die Anmeldung nur am Jahresende für das kommende Jahr (ab frühester Eintritt September) möglich! (Stand 2017)

Informationen für Kindergartenplatz-Anmeldung in Wien 


2. Trimester: Deine To-Do’s für die nächsten Monate

In diesem zweiten Abschnitt der Schwangerschaft stehen wieder MKP-Untersuchungen an, sowie die freiwilligen Untersuchungen zu Pränatal-Diagnostik. Siehe Information weiter oben.

Die ersten drei Monate einer Schwangerschaft gelten als „hop oder drop“. Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in diesen ersten drei Monaten ist (statistisch gesehen) viel höher, als im weiteren Verlauf der Schwangerschaft. Ich habe es zwei Mal miterleben müssen und kann nur sagen: liebe Mamas nicht verzweifeln, wenn das Baby nicht bleiben will! Es hat einen Grund und es wird irgendwann klappen!

Das zweite Schwangerschaftsdrittel gilt oft als jenes, in der die erste Übelkeit vergangen ist, und der Körper sich an das Schwanger-sein gewöhnt hat. Diese Zeit wird von vielen Mamas gerne genutzt um nochmals mit dem Partner auf Urlaub zu fahren!

Meldung der Schwangerschaft beim Arbeitgeber

Allmählich kann man sich Gedanken machen, die frohe Botschaft im Büro kundzutun. Prinzipiell, ist man nicht gezwungen die Schwangerschaft ab Kenntnis mitzuteilen. Nachdem die ersten 3 Monate eine Phase der Unsicherheit sind, entschließen sich immer mehr Frauen mit der Bekanntgabe beim Arbeitgeber zu warten. Ab Eintritt der Schwangerschaft unterliegt die Schwangere dem Kündigungsschutz. Des Weiteren muss der Arbeitgeber gewisse Regelungen zum Schutz der Schwangeren einhalten (u.a. Überstundenregelung, Ruhephasen etc.).

Weiterführende Informationen

Informationen der Arbeiterkammer Österreich

Informationen zu Mutterschutz-Regelungen

Vorbereitung auf die Geburt

Das zweite Trimester ist sicherlich ein guter Zeitpunkt, um einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen.

Nachdem ich eine eigene Hebamme hatte, habe ich alle für mich wichtigen Punkte gemeinsam mit ihr und meinem Partner besprochen. Im Nachhinein gesehen, kann man sich  ohnehin auf ein Ereignis wie die Geburt, nicht zu 100% vorbereiten. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wann man ins Spital fährt und wie der Partner einen unterstützen kann, wenn die Wehen losgehen.

Manche Mamas schwören auf die Atemtechniken, welche in den Kursen trainiert werden. Des Weiteren kann ein Geburtsvorbereitungskurs, eine gute Gelegenheit sein um sich mit anderen Mamas auszutauschen. Jede Frau und jede Schwangerschaft ist anders, daher am besten selbst herausfinden, was Dir gut tut.

Das Kursangebot (zumindest in Wien) ist sehr groß. In öffentlichen und privaten Spitälern werden Geburtsvorbereitungskurse angeboten, jedoch auch von verschiedenen anderen Anbietern wie Hebammen und privaten Institutionen.

Ausgewählte Adressen in Wien

Linksammlung zu Geburtsvorbereitung in Wien

Hebammen in Österreich (Bundesland und Postleitzahl eingeben und gewünschtes Angebot anklicken)

Kauf von Umstandsmode

Umstandsmode habe ich etwa im Laufe des 4. Schwangerschaftsmonats begonnen zu kaufen. Von außen sah man mir die Schwangerschaft natürlich noch nicht an, doch der Saum meiner Hose begann bereits ein wenig zu spannen. Die großen Modeketten haben oftmals eine Schwangerenabteilung, als auch gibt es einige wenige Shops in Wien.

[highlight]Wenn Du einen Tipp hast, freue ich mich über Nachricht, um die Liste zu erweitern![/highlight]

Shops in Wien

BÉBÉ – Design für Schwangere, 1090 Wien

Himmelblau & Rosarot, 1190 Wien

Unter Umständen, 1060 Wien

Schon von Vita 34 gehört?

VITA34 ist eine Stammzellbank für Eigenvorsorge, mit Sitz in Deutschland. Das Angebot umfasst die Abnahme und Einlagerung von Stammzellen und Nabelschnurblut bei der Geburt des Kindes. Das Ziel ist es, mit der Stammzellforschung zukünftig eine Vielzahl von Krankheiten heilen zu können. Die Entnahme kann nur direkt bei der Geburt erfolgen! Die rechtzeitige Anmeldung für Vita34, sollte so früh wie möglich und spätestens Anfang des 3. Trimesters vorgenommen werden. Mehr Information zu diesem Thema findest Du auf der Vita34 Homepage.

Kostenpunkt

Die Kosten variieren nach Art und Dauer der Einlagerung. Nähere Informationen findest Du hier.


Endspurt im letzten Drittel

Das letze Schwangerschaftsdrittel ist jenes, in der man seine abschließenden Tätigkeiten im Job erledigt, um den lang ersehnten Mutterschutz anzutreten. Die Bewegungsfreiheit wird immer eingeschränkter, der Bauch nimmt nun sehr viel an Gewicht zu. Noch schnell das Kinderzimmer renovieren und Babysachen einkaufen, bevor es zu anstrengend wird!

Das letzte Schwangerschaftsdrittel ist eine gute Zeit, um nochmals zur Ruhe zu kommen, die Zweisamkeit und auch das „alleine-sein“ zu genießen, sich auszuschlafen und es sich gut gehen zu lassen. Die letzten Gespräche mit der Hebamme, sofern man eine Wahlhebamme hat, finden statt und auch sollte allmählich die Kliniktasche gepackt werden.

Deine Kliniktische packen

So viel Wirbel wird um diese Kliniktasche gemacht! Gefühlte eine Million Beiträge habe ich dazu im Internet gefunden mit zig Checklisten. Der ganze Wirbel ist unnötig und absolut überzogen! Meine Hebamme hatte mir einige, wenige Dinge gesagt, die man tatsächlich braucht.

Welche das waren und wie Du sinnvoll Deine Kliniktasche packst ohne den unnötigen Krims-Krams, liest Du hier.

Die letzten 2 Monate bevor sich Dein Leben endgültig verändert *love*

Ab in den Mutterschutz und Füße hoch!

Der Mutterschutz beginnt 8 Wochen vor und endet 8 Wochen nach dem errechneten Geburtstermin (bei Kaiserschnittgeburten endet er 12 Wochen nach dem Termin). Während dieser Zeit, ist die Schwangere berechtigt Wochengeld zu beziehen.

Wie and wann Wochengeld beantragen?

Das Wochengeld wird bei der zuständigen Gebietskrankenkasse beantragt. Am besten Du gehst persönlich zu einer Servicestelle und reichst Deinen Antrag ein. Die Servicestellen der Wiener Gebietskrankenkasse findest Du hier. Der Antrag erfolgt mit Beginn des Mutterschutzes (also frühestens 8 Wochen for dem errechneten Termin).

Nach der Entbindung müssen für den Weiterbezug des Wochengeldes die Geburtsurkunde, die Bestätigung über den Krankenhausaufenthalt und ggf. eine Bestätigung über eine Kaiserschnittentbindung an die jeweilige Krankenkasse zugesandt werden. Hier reicht in der Regel ein E-mail oder Fax an die zuständige Stelle.

Die Höhe des Wochengeldes richtet sich nach der Beschäftigungsform, in welcher die Frau vor Antritt des Mutterschutzes tätig war. Mehr Informationen findest du hier. Das Wochengeld ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem Kinderbetreuungsgeld.

Weiterführende Informationen

Informationen der Arbeiterkammer zum Wochengeld

Liste der Dokumente für den Antrag zum Wochengeld (vor und nach der Geburt)

Zum Ausdrucken: Checkliste Amtswege vor und nach der Geburt (Hauptwohnsitz Bundesländer)

Zum Ausdrucken: Checkliste Amtswege vor und nach der Geburt (Hauptwohnsitz Wien) 

Essen vorkochen und einfrieren!

Ein toller Hebammen-Tipp, ist das Vorkochen und Einfrieren Deiner Lieblingsspeisen für die Zeit nach der Entbindung! In den ersten Wochen zu Hause mit dem Baby, ist man oft überfordert und hat keine Zeit sich stundenlang in die Küche zu stellen. Dann freut man sich um so mehr, etwas zu Hause parat zu haben, das man schnell aufwärmen kann.

Nach der Entbindung und zur Stärkung des Körpers der Frau, wird seitens der Traditionellen Chinesischen Medizin empfohlen, regelmäßig (nach Möglichkeit täglich) eine Portion Hühnerkraftsuppe zu essen. Ich habe ein bis zwei große Töpfe vorgekocht und eingefroren. Ein TCM-Rezept dazu findest Du beispielsweise hier.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt: das Baby kommt!

Du hast alles vorbereitet und bist schon kugelrund, es kann dann endlich losgehen. Man weiß nie so genau, wann das Baby sich auf den Weg machen wird. Daher sind vor allem die letzten Wochen vor dem errechneten oder geplanten Termin besonders aufregend für die werdende Mama, aber auch für den werdenden Papa. Ein Satz, den ich während meiner Schwangerschaft gelesen habe, ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben: 

Nicht nur das Kind wird geboren, sondern auch die Mutter!

Ich freue mich, dass Du diesen langen Beitrag bis zum Ende gelesen hast und wünsche der werdenden Mama alles Liebe!  ♥

Margarita

Diesen Beitrag habe ich nach bestem Wissen und Gewissen erstellt (Angaben ohne Gewähr!). Ich freue mich über jedes Feedback und jeden Kommentar mit Ergänzungen, um den Artikel für werdende Mamas noch informativer zu gestalten! 

Profilfoto (c) Maria Gaspar Photography

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6 Kommentare

  1. … sehr hilfreich, danke 8-).

    Antworten
    • Danke für den lieben Kommentar! Sehr, sehr gerne!!!! Lg aus Wien

      Antworten
  2. Ganz praktische und wissenswerte Tipps für meine Nichte! Vielen Dank! Sie wartet auf ihr erstes Baby und fühlt sich natürlich unsicher. Auf die Hilfe von Hebamme wäre es vielleicht sinnvoll, nicht zu verzichten, denn kleine Kinder bekommen ja oft Bauchschmerzen wie bei unserer Nachbarin, was ich jede Nacht höre.

    Antworten
    • Hallo Helga! Das freut mich und alles Gute für Deine Nichte. Ich habe mich für eine private Hebamme entschieden und es nicht bereut. Wenn es finanziell nicht möglich ist, eine private Hebamme zu engagieren, dann gibt es genügend Alternativangebot um sich Unterstützung zu holen. Alles Liebe und Gute für die Geburt!

      Antworten
  3. Oh, ich wusste gar nicht, dass man in Österreich auch schon nach einem positiven Schwangerschaftstest einen Kitaplatz suchen sollte. Ich ziehe zu meinem Freund nach Linz, da ich schwanger bin. Eine Freundin ist gerade auch schwanger, das ist ansteckend. Nun habe ich einen Termin für Geburtsvorbereitung gefunden und ein Spital. Bin sehr beruhigt, dass das organisiert ist.

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    • Hallo Tonia! Gratuliere zur Schwangerschaft! 😉 Wir haben uns in Wien sehr früh für einen Platz angemeldet, es kann jedenfalls nicht schaden. Alles Liebe

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